Der kleinste Teil der Mustermotive auf dem Stoff, der sich in gleichen Abständen sowohl quer als auch längs wiederholt. BERICHT dene.
Nähe, Abstand, Größe, Farbfolgen und Gruppierungen der Motive auf dem Muster lassen sich durch Beseitigung der Formungleichgewichte unterschiedlich gestalten. BERICHTERSTATTUNG dene.
Damit ein Design in die Massenproduktionsphase übergehen kann, muss es gemeldet werden. Ansonsten ist das Design zwar ästhetisch, aber als Stoffmuster nicht sinnvoll, da es in der Produktion nicht verwendet werden kann.
Die Maschine, auf der das Muster gedruckt wird, bevor der Berichtsprozess gestartet wird (Rotation, Filmdruck etc), Die zu druckende Farbstoffgruppe und die maximale Anzahl der Farben, mit denen die Maschine arbeiten kann, sollten bekannt sein. Nachdem die Maschine bestimmt wurde, werden die Einheiten-Rapport-Abmessungen unter Berücksichtigung der Schablonenabmessungen bestimmt. Einheitsrapportmaße müssen Teiler von Vorlagenmaßen sein, die durch ganze Zahlen teilbar sind. Da beispielsweise Rotationsvorlagen normalerweise 64 cm groß sind, sollte die Einheitsrapportgröße unter Berücksichtigung der teilbaren Teiler von 64 bestimmt werden. Der Designer sollte in der Lage sein, Berichtstechniken unter Berücksichtigung dieser Informationen korrekt anzuwenden. Der Stoffdesignprozess wird erst nach der Berichterstattung abgeschlossen.
Erforderliche Materialien zur Vorbereitung des Musterrapports
1-Bleistift mit unterschiedlicher Weichheit
2-Skizzenpapier
3-Radiergummi
4-Lineal
5-Transparentes Klebeband
6-Schere
7-Gouachefarbe
8-Pinsel in verschiedenen Zahlen
9-Bilder-Palette
10-Wasserschale
11-Farbpalette
12-Bild-Papier
Bei Bedarf werden auch verschiedene Materialien zur Herstellung des Musterrapports verwendet.
Die verwendeten Rapportarten sind:
1-Vollständiger oder flacher Bericht
2-Half oder soter Rapport
3-Diagonaler oder stilistischer Rapport
4-Dial-Rapport
5-Covering-Bericht