Drehergewebe, Es sind Stoffe, die durch die Kreuzbewegung der Kettfäden erhalten werden, obwohl sie dünn gewebt sind, haben sie eine sehr starke Struktur.Rotationsaggregate werden zur Herstellung von Drehergeweben verwendet.
Gewebe sind textile Flächen, die dadurch entstehen, dass zwei Garnsysteme namens Schuss und Kette rechtwinklig zueinander positioniert und nach dem Verbindungssystem namens Wirken gekreuzt werden. LGewebte Oberflächen namens Eno, Rotationskraft, Openwork, Cross oder Gaze während;
Sie sind spärlich gewebte, aber robuste Textilgebilde, die durch die Auf- und Abwärtsbewegung der Kettfäden sowie durch deren diagonale Bewegung entstehen.
Das Weben dieser Stoffe in der Webmaschine wird durch Rotationskraftvorrichtungen bereitgestellt. Bei Drehergeweben werden die nebeneinander liegenden Kettfäden bei der Verbindung mit dem Schuss nicht parallel zueinander, sondern zusätzlich durch diagonale Kreuzungen miteinander verbunden. Es sind diese Kreuzungen von Kettfäden, die dem Stoff seine spärliche, aber dauerhafte Struktur verleihen. Um Drehergewebe zu erhalten, gibt es zwei Kettgruppen, von denen eine für eine gerade Bewegung und die andere für eine diagonale Bewegung (mit Schleife) verwendet wird. Aufgrund der Kreuzbewegung der Kettfäden werden solche Gewebe als „Dreherbindung“ bezeichnet.
z.B.
- Bei dem mit A bezeichneten Drehergeflecht (Drehergeflecht mit 5/5 Sprüngen) kann eine Dreherverbindung unter Verwendung von Dreherkräften hergestellt werden, oder bei dem Geflecht mit 5/5 Sprüngen kann eine normale flache Verbindung unter Verwendung von Stahlkräften hergestellt werden.
- Bei der mit B gezeigten Dreherbindung können Dreherverbindungen hergestellt werden, indem 3/3 Sprünge im Geflecht verwendet werden, oder es kann eine normale gerade Verbindung hergestellt werden, indem Stahlkräfte im Geflecht mit 3/3 Sprüngen verwendet werden.
Dreherbindungen werden aus zwei Sätzen von Kettfäden gebildet, die sich kreuzen, und normalerweise einem Satz von Schussfäden. Auf diese Weise können locker gestrickte, poröse und poröse Strukturen gebildet werden. Durch verschiedene Strickeffekte, Effektgarne im Schuss können verschiedene Struktureffekte erzielt werden. Es wird immer häufiger in Damen- und Herrenoberteilen, Heimtextilien, Lebensmittelverpackungen und im Gewächshausanbau, im Bausektor, bei Filtergeweben, Geotextilanwendungen, medizinischen Textilien und Autopolstern eingesetzt.
In der Literatur gibt es viele Patentstudien zu Drehergeweben, die ein breites Anwendungsgebiet haben. In diesen Studien aus dem 1800. Jahrhundert wurde die Struktur des Drehergewebes in den ersten Jahren untersucht, Webtechniken wurden aufgedeckt und mit der Entwicklung der Technologie wurden die Vorteile beobachtet, die durch die Verwendung dieses Gewebes in verschiedenen Zusammensetzungen und verschiedenen Produkten erzielt wurden im Laufe der Zeit.
In 1896 Redding W., In 1911 Kelmel A. und In 1930 Snow I. probierte verschiedene Webmaschinenmechanismen aus, um Drehergewebe nach dem Muster ihrer Erfindungen herzustellen, und erhielt Drehergewebe durch Vernetzung in der Kette mit diesen Mechanismen.
In 1941 Arnold W. demonstrierte die Produktionsschritte am Webstuhl für Schlauchbeutel mit Dreifachkettfaden-Dreherbindung.
In 1944 Faber B. hat Schlaufen entlang der Kettfäden durch Dreher-Stricken auf Dickflor-Gewebe erhalten.
In 1954 In der Erfindung von Teague M. wurden die Struktur und Herstellungsverfahren von mit Dreher gestrickten, mit Kautschuk beschichteten Stoffen unter Verwendung von hochelastischen Garnen in Schussrichtung erwähnt.
In 1954 Die Erfindung von Crandall E. umfasst die Struktur von Stoffen, die in elektrischen Schaltschützen verwendet werden, die aus Glasfaser mit Dreherbindung gewebt und mit Isolierlack imprägniert oder beschichtet sind.
In 1957 Mit dem erhaltenen Patent enthüllte Bussiere J. die Struktur von offenmaschigen Stoffen, die aus synthetischen Garnen mit Leinwand- oder Dreherbindung gewebt wurden.
In 1958 In seiner Erfindung sprach Scuggs T. über die Kanten von offenmaschigen Stoffen, die mit Drehergewebe hergestellt wurden und beispielsweise für Taschen verwendet wurden, und über die Methoden zum Verbinden durch Nähen.
In 1965 Heitzmann F. enthüllte den Aufbau von Verbänden und Bandagen, die mit Dreherzöpfen gewonnen wurden.
In 1965 Das von Bellmore R. erhaltene Patent bezieht sich auf drehergestrickte Stoffe mit elastischer Struktur und schmalen Säulen, die in Socken und Unterwäsche für Damen, Herren und Herren verwendet werden.
1966 verwendeten Taticek L. und Striker M. bei ihrer Erfindung das Dreherwirken an Stoffkanten.
In 1966 In seiner Erfindung untersuchte Wall E. ein Gaze-Herstellungsverfahren mit Rotationskräften für einen Webstuhl, der zwei Standardkräfte enthält, die auf benachbarten Spindeln getragen werden.
In 1967 Koch B. untersuchte in seiner Erfindung die Bewegung der Stange, die die Rotationskräfte am Webstuhl hält.
In 1968 Rhodes C. verhinderte, dass sich Schuss- und Kettfäden auflösten, indem er eine stärkere Verbindung herstellte, indem er Drehergewebe in der Fransengewebestruktur verwendete, die an den Rändern verschiedener Heimtextilien verwendet wurde.
In 1971 Die Erfindung von Gosnell C. umfasst Drehergewebe und Antennenstrukturen, die mit Dacron-Garn gewebt sind, das in aufblasbaren Radarantennen verwendet wird.
In 1972 Lucas G. zeigt den Aufbau von aufblasbaren Stützapparaten, die zur Abstützung von Waren in Lagerhäusern verwendet werden. Diese Struktur erzeugt eine Laminatstruktur mit einem druckfesten, flexiblen Polymermaterial und einer gesamten äußeren Oberflächenbeschichtung aus dem Polymermaterial, einschließlich Schichten aus offenmaschigem Gewebe. Das hier verwendete Polymermaterial ist das am wenigsten durchlässige Material, und die Textilgewebeschicht besteht aus Drehergewebestrukturen.
In 1975 Romanski E., Horn J., Dutt W. haben in ihrer Erfindung den Aufbau von Trägertextilien zur Herstellung von Förderbändern aufgezeigt. Diese Textilien werden mit Kettgarn-Polyamidfaser und zentraler mit Glas- und/oder Metalldraht ummantelter Polyamidfaser mit Dreherbindung hergestellt und mit hochtemperaturbeständigem Harz aus Polyamid und seinen Derivaten beschichtet.
In 1975 Goff R. untersuchte in seiner Erfindung die Stoffstruktur eines leichten, faltbaren, schmalen, elastischen Hosenbundes. Diese Stoffe werden mit Dreherwirken mit drei Gruppen von Kettgarnen als elastisch, glatt und strukturiert gewebt.
In 1986 McCall C., Wallhalla SC, Capbell M., Dean W. In dieser Erfindung werden die Elastizität und Erholung von großvolumigen und wärmeextrudierten Stoffen, die durch Verwendung texturierter thermoplastischer Garne in Steppstichstricken oder Dreherbindungen mit bestimmten Zahlen und unterschiedlichen Dichten gebildet werden wurden untersucht.
In 1989 In ihrer Erfindung demonstrierten Capadia I. und İbrahim M. die gewebte vaskuläre vaskuläre Struktur, die eine Vorkoagulation bieten würde, selbst wenn sie unter Verwendung von Leinwandbindung mit synthetischem Garn oder Dreherbindung in Kombination mit Köperbindung geschnitten würde.
In 1993 Williams M., Carriker R., Barkis E., Biley L., Cabanis T. untersuchten Drehergewebestrukturen, die in Barrierenzäunen verwendet werden, und erhielten Patente.
In 1994 Tucker M., Ferris L., Lepage S. Porter J. untersuchten in ihrem Patent die Herstellungsverfahren von Wandverstärkungssystemen mit Drehergewebe.
In 1994 Ogawa T., Mori H., Matsude Y. enthüllten mit ihrer Erfindung das Fallschirmgewebe für Gleitschirm- und Normalfallschirme und den Aufbau der Trennwände des Fallschirmgewebes. Dabei wird durch den Einsatz von Sieb- oder Gittergeweben zwischen den Kammern des Lüftungsfahrzeugs eine seitliche Luftstrombildung gewährleistet.
In 1995 Keating J., Baucom E., Batman J. untersuchten in ihrer Erfindung die drehergewebten verstärkten Membranen, die im Elektrolyseverfahren verwendet werden und zum Ionenaustausch fähig sind.
In 1995 Boyd G., Castle G. untersuchten verstärkte Systeme für Brandschutzbeschichtungen und verwendeten in diesen Hybridgeweben Dreherbindungen mit verschiedenen Garnkombinationen.
In 1996 Friedman A., Ribble W., Wade W. untersuchten Reflektorplatten mit Netzgewebe für Einsteckreflektoren und verwendeten das Dreherwebverfahren zur Herstellung von Netzgewebe.
In 1998 Scari D., Scari M. untersuchten Glasgewebestrukturen, die mit unidirektionalen Drehergarnen aus der Kette für industrielle Anwendungen verbunden sind.
In 1999 Stevenson E., Bruner J. enthüllten in ihrer Erfindung die Struktur von retikulierten Stoffen in Verbundstruktur. Dies sind gewebte Textilstrukturen, die durch Voll- oder Halbkreuzdreher-Stricken mit verschiedenen Garnkombinationen erhalten werden.
In 2001 Scales J. erwähnte in seiner Erfindung textile Materialien zur Stabilisierung von Erdhängen und Fundamenten. Die verwendeten textilen Maschengewebe wurden mit Dreherbindung gebildet und sorgten so dafür, dass die Partikel, die von einer Seite zur anderen auf die Lücken treffen, zur Bodenneigung und Schmutzstabilisierung unter der Straße gehalten werden.
In 2002 Goettsch L. untersuchte in seiner Erfindung die Verwendung von Verstärkungsprodukten wie Antriebsriemen zur Herstellung von Industrieprodukten und die Herstellungsverfahren von Verstärkungsmaterialien und verwendete Drehergewirke in Form von Streifen in Riemen.
In 2003 Fensel F., Horne L., Winowich D., Hallam C. Sokol D. untersuchten die Struktur von Dachverbundmaterialien, die durch Fixierung von Glasfaserroving auf dem Trägergewebe in ihrer Erfindung gebildet wurden. Sie zeigten, dass das hier verwendete Trägergewebe durch Dreherwirken erhältlich ist.
In 2007 In seiner Erfindung interessierte sich Wahhoud A. für die Dicke von Drehergeweben, die für unterschiedliche funktionelle und ästhetische Eigenschaften verwendet werden konnten, und untersuchte das Kräuseln und Verkürzen der Garne in verschiedenen Schussgarnfeinheiten und -dichten.
In 2008 Braekevelt G. Gallens J. Puype L. führte in seinen Erfindungen Dreher-Strickexperimente unter Verwendung von Metallelementen wie Stahl durch, und die Tendenz des Gewebes, sich zu biegen und zu verdrehen, wurde durch das verwendete Metall und die Bindung von Schuss-Kette und Kette-Kette eliminiert.
In 2009 Egan W., Newton M., Tucker M. untersuchten mit dem erhaltenen Patent den Aufbau von gegen Korrosion eingesetzten Außenveredelungssystemen. In diesen Systemen werden Maschen verwendet, die aus offenmaschigen Stoffen erhalten werden, die aus nichtmetallischen Fasern, wie Glasfasern, gewebt sind.
In 2011 Adams B. hat Verfahren zur Herstellung und Zusammensetzung von Außendämmungs-Veredelungssystemen für die Verwendung von Außendämmungsdecken offenbart, um Schäden an Außenwänden durch Vögel zu verringern. Es handelt sich um wandmontierte Platten, die Zwischenschicht besteht aus in Dreherbindung gewebten Stoffen.
In einer weiteren Studie aus dem Jahr 2011 untersuchte Callaghan S. die Produktionsprozesse von Drehergeweben, die als Tapetengewebe, leicht, einfach zu verwenden, ästhetisch, spezifische Größe und robuste strukturierte Glasfaser verwendet werden.
In 2011 Imhoff S., Michiels D. Peschek J., Delanoy W., Eackhout P., Snauwaert B. im selben Jahr, In 2012 In den Erfindungen von Asaad M. wurden die Struktur und Herstellungsverfahren von Luftreifen erwähnt und Drehergewebe wurden in den Zwischenschichten dieser Reifen verwendet.
In 2012 Li S. offenbart die Struktur von verarbeiteten Textilkautschuk-Verbundstoffen, die in Autoreifen, Riemen, Schläuchen und bedruckten Abdeckungen ohne Einschränkung der Endverwendung verwendet werden. Als textiles Material werden hier Drehergeflechte verwendet.
In 2012 Cyek S. untersuchte in seiner Erfindung die Struktur von schusselastomeren Maschengeweben, die für einen geringen Verschleiß sorgen und Möbelrahmen wie Sitzlehnen und Achselhöhlen halten sollen.
In 2012 Ein weiteres von Hitchings J. erhaltenes Patent beschreibt beschichtete Silica-Maschengewebe, die zur Verwendung in Metallgussverfahren entwickelt wurden.
In 2013 Kopan B. untersuchte den Aufbau ballistischer Panzerungssysteme, bei denen spiralförmige Drehergewebe als Lagen unter Verwendung von Hochleistungsfasern verwendet werden.
In 2013 Rudo D. demonstrierte die Verwendbarkeit von mit Dreherwirktechnik gewonnenen Streifengeweben bei zahnärztlichen Behandlungen.
In 2014 Bell T. patentierte seine Arbeit über die Struktur von Drehergewirken in Kombination mit dem Jacquard-Mechanismus, der bei Sportschuhen verwendet wird.
In 2014 Vito R. offenbarte in seiner Erfindung Verfahren zur Herstellung von stoßverteilenden Stoffen. Als Alternative dazu hat Vito R. zwischen den Vlieslagen eine Drehergewebelage eingebracht.
In 2014 Eine weitere Erfindung von Newton M. Newton M. legt in seiner Erfindung den Aufbau und die Herstellungsverfahren von verstärkten Maschengeweben für die Architekturschaumbeschichtung offen.
FTA Innovating Textiles Unternehmen, erhielten Drehergewirke aus verstärkten Flachgarnen wie Glas, Kohlenstoff und verglichen die Zugfestigkeit, Druckfestigkeit, Zugsteifigkeit und Biegbarkeit dieser Gewebe mit normalen Gelegen unter der Bezeichnung „Leno-Woven Non-Crimp“. Kräuselgewebe (NCF)". In all diesen Leistungsmerkmalen hat es sich patentieren lassen, dass drehergebundene Gelege besser sind und in vielen Bereichen technischer Textilien eingesetzt werden können.
Abgesehen von diesen Patenten stellten Zhau Y., Chen X. und Wells G. in dem von ihnen veröffentlichten Artikel fest, dass die Garn-Garn-Reibung in Stoffen eine wichtige Rolle bei der Absorption der Aufprallenergie in der Körperpanzerung spielt anwendbare Gewebestrukturen durch Erhöhen
In Bezug auf Drehergewebe in unserem Land In 2007 Akelma Y. hat in ihrer Diplomarbeit die Herstellungsverfahren und Einsatzgebiete von Geweben mit Rotationsantrieb untersucht und Musteranwendungen mit Rotationsantrieb auf Handwebstühlen aufgezeigt.