Es ist ein Gerät, das die Untersuchung des Bildes ermöglicht, indem die Details der Objekte, die zu klein sind, um mit dem Auge gesehen zu werden, unter der Linse vergrößert werden. Es ist ein Gerät, das es uns ermöglicht, die Struktur der Fasern mit einem Mikroskop zu betrachten, ob sie gerade oder gemischt sind, um die Fremdstoffe in der Faser zu sehen und zu verstehen, um welchen Typ es sich handelt.
Abschnitte DES MIKROSKOPS
Im Allgemeinen wird das Mikroskop untersucht, indem es in zwei große Teile geteilt wird: den mechanischen Teil und den optischen Teil;
Mechanisches Teil:Mechanischer Teil des Mikroskops; besteht aus Fuß, Korpus, Tisch und Rohr.
Mikroskopstativ:Es ist der Teil, der es dem Mikroskop ermöglicht, zu stehen.
Mikroskoparm: Es ist der Teil, der hilft, das Mikroskop in die gewünschte Neigung zu bringen, um bequem im Mikroskop arbeiten zu können.
Mikroskoptisch:Es ist das Metallteil, auf dem das zu untersuchende Objekt platziert wird. Es hat ein festes und manchmal bewegliches Loch in der Mitte, das das vom Spiegel (Lichtquelle) reflektierte Licht passieren lässt, das kreisförmig oder quadratisch sein kann.
Mikroskoptische :Es ist der Teil, der verwendet wird, um den Objektträger auf dem Tisch zusammenzudrücken.
Mikroskopröhre: Befindet sich oben am Mikroskoparm. Das obere Okular ist der Teil, an dem der Plattenteller unten angeschraubt ist. Es besteht aus zwei ineinander verschlungenen Metallrohren. Sein Außenrohr ist mit einem Stirnrad am Körper befestigt. Dieser Teil kann mit großen und kleinen Stellschrauben auf und ab bewegt werden. Auf diese Weise wird die klare Sicht auf das Objekt (Objekt) entsprechend dem Auge eingestellt.
Plattenspieler (Revolver):Es ist der bewegliche Teil am unteren Ende des Mikroskoptubus, der es ermöglicht, ein, zwei, drei oder mehr Objektive unter dem Mikroskoptubus anzubringen.
Stellschrauben: Im Mikroskoparm sind es die Schrauben, die entweder den Mikroskoptubus oder den Mikroskoptisch bewegen und auf das Objekt fokussieren.
Optischer Teil: Der zweite und wichtigste Teil des Mikroskops ist der optische Teil. Der optische Teil besteht aus einem kreisförmig drehbaren Rovelver, der die Okulare und Linsen trägt.
Spiegel :Es ist der Teil, der das Licht von der Lichtquelle, die sich unter dem Mikroskoptisch in alle Richtungen bewegen kann, zum Objekt sendet.
Lichtquelle: Im Mikroskop wird es entweder zur Beleuchtung des natürlichen Lichts, des Sonnenlichts, oder zur Beleuchtung des zu untersuchenden Objekts durch die darauf befindlichen starken Lichtquellen verwendet.
Membran: Die Blende passt die in das Objekt einfallende Lichtmenge an, indem sie das Loch in der Mitte mit einem Hebel am oberen Teil des Spiegels unter dem Kondensor verengt und erweitert. Welche Substanz unter dem Mikroskop untersucht werden soll, hängt von der Art des Mikroskops ab. lam ve Lamellen Es wird zwischen zwei dünnen Glasteilen unterschiedlicher Dicke, dem sogenannten Sphäroid, oder direkt mikroskopisch beobachtet. (Lam: Es ist eine Platte aus dünnem Glas mit einer Länge von 75 mm und einer Breite von 25 mm. Lamel: Es ist ein sehr dünnes [14 mm dickes] Glasquadrat mit einer Breite und Länge von 18, 20, 22 oder 0,2mm.)
Kondensator: Oberhalb der Blende befindet sich der Kondensor, der aus einem Linsensystem besteht. Es sammelt die auf das Präparat einfallenden Strahlen und sorgt für die Beleuchtung des Objekts.
Linsen:Objektive, die aus Linsensystemen direkt auf dem zu untersuchenden Objekt bestehen, geben ein vergrößertes Rückbild des Objekts wieder. Die Linsen sind am Drehteller befestigt und die Drehteller haben je nach Vergrößerungsgrad 3-4 Linsen..
Okular :Es befindet sich oben am Mikroskoptubus und besteht aus zwei Linsen, einer kleinen und einer großen. Einige Mikroskope haben Doppelokulare. Es besteht aus einer Sammellinse mit unterschiedlichen Vergrößerungen, die sich seitlich am Auge befindet. Es gibt ein scheinbares Bild, indem es das reale Bild vergrößert, das von der Linse erzeugt wird.
MIT DEM MIKROSKOP
Die vom Spiegel oder der Lichtquelle kommenden Strahlen treten als Lichtbündel aus dem optischen Kondensor aus, passieren das zu untersuchende Objekt und erreichen das Objektiv. Das Objektiv erzeugt das erste Bild 11 mm unterhalb der Oberseite des Mikroskoptubus, wie bei einem Projektor mit Stromversorgung. Hier gelangt das durch ein Prisma aus dem Okular kommende Bild auf die Netzhaut des Auges. Okularlinsen zeigen das Bild von der Linse, indem sie es 25 cm vom Auge entfernt erneut vergrößern. Tatsächlich ist das Bild, das auf die Netzhaut des Auges fällt, das Bild dieses letzten Bildes. Das erste Bild, das im Objektiv um das 150-fache vergrößert wird, wird mit dem Okular um das 20-fache vergrößert; das Auge sieht das Objekt 150x20= 3000x mal größer.
LÄNGENGRADBILD AUF DEM MIKROSKOP
Um das Längsaussehen der Fasern zu untersuchen, muss ein geeignetes Präparat hergestellt werden. Dazu wird Glycerin (oder ein anderes Bindemittel) auf den mit Alkohol gründlich gereinigten Objektträger getropft und genügend Ballaststoffe darauf gegeben. Auf diese präparierten Fasern wird ein Deckglas geschlossen. Das in das Präparat eingebrachte Glyzerin sorgt dafür, dass sich das von unten kommende Licht gleichmäßig zwischen den Fasern verteilt.Beim Schließen des Deckglases sollte das Deckglas waagerecht auf dem Objektträger belassen werden, damit sich keine Luftblasen bilden.
Andernfalls verhindern Luftblasen zwischen dem Objektträger und dem Deckglas, dass die Ansicht gut definiert ist. Um dies zu verhindern, wird das Deckglas beidseitig gehalten, eine Seite neben dem Flüssigkeitstropfen, so dass es den Objektträger so berührt, dass es mit dem Objektträger einen Winkel bildet. Wenn die Flüssigkeit die Kante des Deckglases bedeckt, die den Objektträger berührt, wird die gegenüberliegende Seite langsam freigegeben. Auf diese Weise tritt es als Schicht zwischen Objektträger und Deckglas ein. Damit das Bild gut zu sehen ist, muss das Deckglas richtig platziert werden. Der Flüssigkeitstropfen auf dem Objektträger darf nicht zu viel oder zu wenig sein. Mit dem so hergestellten Präparat Längserscheinung von Fasern unter dem Mikroskop erhältlich.
QUERBILD AUF DEM MIKROSKOP
Nicht immer sind alle Fasern an ihrem länglichen Aussehen zu erkennen. Aus diesem Grund ist es manchmal notwendig, Querschnitte der Fasern zu nehmen. Dazu werden verschiedene Werkzeuge und Geräte verwendet. Um einen Querschnitt zu erhalten, werden die Fasern zunächst von Hand so parallel wie möglich gemacht, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Es wurden auch einige Querschnittsmethoden entwickelt. Die wichtigsten dieser Methoden, von der einfachsten bis zur fortschrittlichsten:
1-Pilz
2-Metallplatte
3-Hand-Mikrotom
4-Objektträger und Rotationsmikrotom
5-Ultra-Mikrotom.
Der wichtigste Aspekt beim Querschneiden ist, dass die Fasern vorher gut parallelisiert werden. Denn der Querschnitt von Misch- und Knüpffasern ist kein Querschnitt.
>>>>> Querschnitt mit Pilz
Bei der Kork-Querschnitt-Methode wird wie bei einem geeigneten Kork (nicht zu hart oder zu weich) zuerst das parallelisierte Faserbündel mit Hilfe eines Fadens gerafft und dann die Nadel durch den Kork geführt.
Hier wird mit Hilfe eines kleinen Mikrotoms das durch den Kork hindurchgetretene Faserbündel mit dem Mikrotom komprimiert und mit dem Korkrasierer ein 1 mm dicker Schnitt geschnitten, der dann mit einer Pinzette auf den Objektträger gelegt wird und 1 Tropfen Glycerin wird darauf getropft und das Deckglas wird geschlossen. Das so vorbereitete Präparat wird unter das Mikroskop gelegt und der Querschnitt der Faser unter dem Mikroskop untersucht.
>>>>> Querschnitt mit Metallplatte
Die Metallplatte ist eine Platte mit Abmessungen ähnlich einem Schieber, hergestellt aus einem rostfreien und harten Metall mit einer Dicke von etwa 0,5 mm mit Löchern von 0,25 mm / 0,5 mm Durchmesser darauf.in Form Wie zu sehen ist, werden die Fasern, die durch einen dünnen und starken Faden geführt wurden, in das Loch geführt, indem die beiden Enden des Fadens zusammengezogen werden.
Die Fasern müssen auch in der Menge vorhanden sein, um das Loch zu schließen. Die auf beiden Seiten des Lochs verbleibenden Teile der Fasern werden sofort mit einer scharfen Rasierklinge von der Plattenoberfläche abgeschnitten. Der Schnitt wird auf diese Weise oder unter einem Mikroskop untersucht, indem eine Bindeflüssigkeit darauf gegeben und mit einem Deckglas abgedeckt wird. Dieses Verfahren ist ein praktisches und schnelles Verfahren, das sehr gute Ergebnisse im Querschnitt von groben und gemischten tierischen Fasern mit übermäßig eingekerbten chemischen Fasern im Querschnitt liefert.
>>>>> Querschnitt mit Handmikrotom
Das Handmikrotom ist ein einfaches Werkzeug, das Schnitte in der gewünschten Dicke ermöglicht. Um einen Schnitt mit einem Handmikrotom zu machen, werden Pilze, Holunderfruchtfleisch und Fasern, die auf einem Blockmaterial blockiert sind, an der speziellen Stelle des Instruments befestigt und mit Hilfe einer Mikovida nach oben gedrückt und mit einem Rasiermesser oder speziellen scharfen Instrumenten geschnitten.
>>>>> Querschnitt mit Hardy-Mikrotom
Das Hardy-Mikrotom besteht aus zwei ineinandergreifenden Metallplatten. Eine der Platten hat einen Schlitz, der die Position der zu schneidenden Fasern anpasst.Um den Schnitt zu erhalten, werden die Fasern, die gut in den Schlitz gedrückt sind, von allen Seiten mit einer scharfen Rasierklinge geschnitten. Um zu verstehen, ob ein guter Schnitt ausgeführt wurde, wird die Schnittstelle des Faserbündels überprüft.
Längsaussehen und Querschnittseigenschaften tierischer Fasern
WOLLE
Längsbild: Die Oberfläche ist mit Schuppen bedeckt. Auf der Oberfläche sind den Maßstäben entsprechend Querspuren vorhanden, es sieht aus wie ein flacher Zylinder.
Queransicht: Es hat einen runden oder nahezu runden ovalen Querschnitt. In der Mitte der groben Wolle befindet sich ein Raum namens Medula.
MOHAIR
Längsbild: Wie Wolle, aber die Schuppen sind seltener.
Queransicht: Breit rund gepunktet. Die Ränder sind auffallend dunkel.
HASE
Längsbild: Seine Längsansicht ist kettenförmig, markig.
Queransicht: Es ist in unregelmäßigen Ellipsen mit einer dicken Medula.
SEIDE
Längsbild: Es hat eine glatte, transparente, glatte Oberfläche, es gibt keine markanten Längslinien. Es kann Knoten enthalten.
Queransicht: Es hat eine dreieckige Form und die Enden des Dreiecks sind wie abgerundet. Nicht einheitlich in Größe und Form
MUST
Längsbild: Der Längsschnitt ist flachzylindrisch. Punkte sind sichtbar
Queransicht: Es hat ein großes rundes, gepunktetes Aussehen.
KASCHMIR
Längsbild: Ähnlich wie Wolle und Mohair. Es hat ein dünnes, schuppiges Aussehen.
Queransicht: Rund, gesprenkelt mit dichten Mittelteilen
ALPAKA
Längsbild: Die diskrete, lange Medula ist sichtbar.
Queransicht: Rund, die Medula ist in ihrem mittleren Teil sichtbar. Andere Teile sind gepunktet.
Längsaussehen und Querschnittseigenschaften von regenerierten Fasern
VISKOSE RAYON
Längsansicht: Es hat sehr markante Längslinien. Es sieht aus wie ein Glasstab.
Queransicht: Es hat eine unregelmäßige Form. Es hat ein eingerücktes Aussehen.
ACETAT
Längsansicht: Es gibt spärliche Längslinien. Es sieht aus wie ein Glasstab.
Queransicht: Es ist ungleichmäßig. Es hat ein gelapptes Aussehen. Die Scheiben sind unregelmäßig.
KASEIN
Längsansicht: Es hat die Form eines Stufenbarrens. Keine offensichtlichen Längslinien
Queransicht: Es hat eine unregelmäßige Form und ein gelapptes Aussehen, das fast rund ist
Die Untersuchung der mikroskopischen Strukturen von Fasern ist eine wichtige Möglichkeit, sie zu erkennen. Durch die Untersuchung ihres Aussehens unter dem Mikroskop ist es möglich, ohne die Notwendigkeit einer chemischen Verarbeitung zu verstehen, aus welcher Faser oder Fasern Garn, Weberei, Strickerei und deren Oberflächen bestehen. Andererseits können die Schichten, aus denen die Fasern mit einer Dicke in Mikrometern bestehen, und ihre Anordnung nur unter einem Mikroskop untersucht werden.
Unterschiede oder Ähnlichkeiten in der Länge und im Querschnitt der Fasern können nur verstanden werden, indem man sie unter einem Mikroskop untersucht. Häufig können ähnliche Fasern mikrochemische Behandlungen erfordern.
Längsansicht und Querschnittseigenschaften von synthetischen Fasern