• Negativ Dobby

     

     

    NEGATIV TAUBE 

    Da negative Schaftmaschinen einfacher sind, haben sie mehr Verwendung gefunden als positive Schaftmaschinen und eignen sich besser für leichte und mittlere Kettspannungen. Die größte Errungenschaft dieser Systeme besteht darin, dass eine Umdrehung der Schaftmaschine zwei Schusseinträgen entspricht, sodass die meisten Bewegungen mit halber Webmaschinengeschwindigkeit ausgeführt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, mit höheren Geschwindigkeiten zu arbeiten. Schematische Darstellung einer mechanisch gesteuerten Doppelhub-Negativschaftmaschine der Firma Staubli unten gezeigt.

     

     

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    Die Antriebswelle Nummer 14 der Schaftmaschine erhält ihre Drehbewegung von der Hauptwelle der Webmaschine. Der Exzenter 15 auf der Welle ist mit dem Arm Nr. 16 und dem zweischultrigen Arm Nr. 3 verbunden, und die oberen und unteren Gliedmaßen sind durch die Stützen mit den Nummern 22 und 1 verbunden. Der am O21-Punkt beweglich angeordnete Hebel Nummer 2, die vom O4-Punkt verbundene Unruhnummer 4 kann entlang dieses Punktes oszillieren und trägt an beiden Enden Haken 19 und 1. Das Rotationszentrum der Waage fällt mit dem Schwenkzentrum des Armes Nr. 5 zusammen, wenn die Waage zum linken Rand wird. Wenn in diesem Fall keiner der Haken 19 oder 6 mit den Steuerhaken 18 oder 4 verbunden ist, ist die Waage 5 leer und der Rahmen befindet sich in der unteren Position. Für den Fall, dass er mit einem der Haken 19 und XNUMX zusammenwirkt, wird der mit ihm verbundene Rahmen in die obere Position gebracht und unmittelbar nachdem der Schuss geworfen wurde, wird er zurück in die untere Position gebracht.

    Das Bringen der Rahmen in den unteren Zustand erfolgt mit Hilfe von Federn. Falls die Haken 5 und 19 gleichzeitig mit den Führungshaken 6 und 8 in Eingriff gebracht werden, bleiben die Rahmen in der oberen Position.

    Die Führungshaken 6 und 18 sind mit den zweischultrigen Schenkeln 9 und 3 verbunden, die beweglich auf den Achsen 8 und 12 durch Federn 7 und 17 angeordnet sind. An der Musterkette angebrachte Glieder 11 führen eine programmatische Manipulation der zweischultrigen Gliedmaßen 8 und 12 durch. Die Bewegung des Arms 21 zu den Rahmen wird von den Gliedmaßen 23 und 24 übertragen.

    Negativschäften werden heutzutage mechanisch und elektronisch hergestellt.

    In den Abbildungen unten sind schematische Zeichnungen von mechanisch gesteuerten Schaftmaschinen Modell 2521 und elektronisch gesteuerten Negativschaftmaschinen Modell 2571 der Firma Staubli dargestellt.

     

     

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    Die mechanischen (Modell 2521) und elektronischen (Modell 2571) Programmträger der negativen Schaftmaschinen von Staubli in der Figur steuern die mit A und A' bezeichneten Befestigungshaken über den Zwischenelementen.

    Es besteht aus Hubeinheiten, Waagen und beweglichen Haken. Bewegungsarme werden aktiviert, wenn die Befestigungshaken einen sich bewegenden Haken erfassen.

    Elektronisch gesteuerte Schaftmaschine Die Steuerung der mit A und A' bezeichneten Befestigungshaken erfolgt durch einen Elektromagneten. Diese Konstruktionen von Staubli garantieren maximale Betriebssicherheit mit einem Minimum an Drehgelenken und optimalen Rahmenbewegungen.

    Muratec ist ein weiteres Unternehmen, das negative Schaftmaschinen herstellt und elektronisch gesteuerte pneumatische Kolben anstelle von Elektromagneten in der Auswahleinheit von Schaftmaschinen verwendet.

    Die folgende Abbildung zeigt Muratec Negativschaftmaschine mit elektronisch gesteuertem pneumatischem Auswahlmechanismus.

     

     

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    Wie oben gesehen Es ist vorgesehen, die Haken (b und b') an den oberen und unteren Enden des Karrenarms durch einen Antriebsmechanismus wie z Somit wird die Bewegung der Rahmen in die obere Position ausgeführt. Das Hin- und Herbewegen der Kolben wird elektronisch gesteuert. Wenn der Rahmen von der unteren Position in die obere Position angehoben werden soll, wird bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens zunächst der vordere Haken durch den gegenüberliegenden Haken gehalten. Dann dreht sich der Punkt A mit der oszillierenden Bewegung des Arms c ein wenig im Uhrzeigersinn auf einem Kreisbogen mit dem Radius AF. Diese Bewegung des Punktes A wird über den Arm e in die Schwingbewegung des Arms f umgewandelt, die über biegbare Seile auf die Rahmen übertragen wird. Wenn der Rahmenhubbetrag erhöht werden soll, wird der Verbindungspunkt des E-Arms mit dem Farmarm nach oben verschoben.

     

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