Drehschaftmaschine
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- Top-Kategorie: ROOT
- Kategorie: Weberei
- Erstellt am Mittwoch, 31. Juli 2019 11:08
- Letzte Aktualisierung: Samstag, 05. Februar 2022 22:29
- Veröffentlicht am Mittwoch, 31. Juli 2019 11:08.
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ROTIERENDE TAUBE
Aus den Forschungen zu Fachbildeverfahren und Schaftmaschinen, offene Fachbildung in modernen Webstühlen heute. rotierende Schaftmaschinen scheint bevorzugt zu sein.
Bei klassischen Rotationsschaftmaschinen besteht der Programmier-Sperrmechanismus aus der Spindel Nr. 1, die eine wartende Drehbewegung ausführt, 2 auf der Spindel befestigten Scheiben und 3 in Bewegung versetzten Exzentern, Sperrmechanismus Nr. 4, Hebelmechanismus Nr. 6-7 und Programmeinheit Nr. 8.
Funktionsfähigkeit der Maschine folgendermaßen Gesehen.
Stelle a: Die Hauptwelle l der Schaftmaschine befindet sich in der Standby-Phase. Da im nächsten Vorgang der Rahmen aufgefordert wurde sich zu bewegen, wurden die Programmkolben nach innen gezogen und der Haken des Verriegelungsmechanismus wurde in den geöffneten Schlitz an der 2 Scheibe des Verriegelungsmechanismus aufgenommen und stellte eine Verbindung zwischen den 2 Scheiben und der 3 her Exzenter mit der Wirkung der Schließfeder. Pendel 7 befindet sich in der linken Randposition.
Position b: Seine 1 Welle, 2 Scheiben und 3 Exzenter drehen sich im Uhrzeigersinn. Der mit dem Exzenter 3 verbundene Arm 6 des Pendels 7 dreht sich in Richtung der rechten Randposition. Der am Pendel befestigte Rahmen bewegt sich von einem Randzustand zum anderen.
Position c: Die Welle Nr. 1 wartet nach einer Drehung um 180°. Pendel 7 ist zur rechten Seite geworden. Ist kein Programmwechsel gewünscht, wird die 2. Stelle ständig wiederholt. Wenn der Rahmen zum Anhalten aufgefordert wird, drehen die Kolben den Haken des Verriegelungsmechanismus, wodurch die Verbindung zwischen der Scheibe 2 und dem Exzenter 3 aufgehoben wird, und der Exzenter 3 wird in diesem Fall verriegelt.
Position d: 1 Welle und 2 Scheiben rotieren. Da die 3 Nockenwellen blockiert sind, bleibt das Pendel 7 am rechten Rand. Dies wird fortgesetzt, es sei denn, es gibt eine Programmänderung.
Rotationsschaftmaschinen werden im Allgemeinen als fortschrittliche Modelle positiver Schaftmaschinen angesehen.
In den letzten Jahren wurde die Drehzahl von Rotationsschaftmaschinen von den Herstellern weiterentwickelt und bei der Untersuchung der auf den Messen ausgestellten Modelle wurde beobachtet, dass sie 1000 U/min und mehr erreicht. Auf diese Weise ist es möglich, in Luft- und Wasserwebmaschinen mit hohen Geschwindigkeiten zu arbeiten.
Heutzutage findet man in verschiedenen Webmaschinen unterschiedliche Typen von Rotationsschaftmaschinen. Da die Antriebssysteme von Rotationsschaftmaschinen einfach und steif sind, arbeiten sie vibrationsfrei und sind langlebig. Sie nehmen wenig Platz ein. Da jedoch die offene Mündung und die Konstruktionsstruktur aus der Auswahleinheit gebildet wird, umfasst sie zusätzlich die Einheiten zum Recyceln der Rahmen und zum Zentrieren der Rahmen.
Ständiges Verbinden und Keile verhindern, dass die Schaftmaschine die Geschwindigkeit erhöht. Ein weiteres Merkmal der Rotationsschaftmaschinen ist, dass die Teile mit sehr hoher Präzision hergestellt werden und ihre Kosten hoch sind Das grundlegende Arbeitsprinzip der Rotationsschaftschaftmaschinen basiert auf der Umwandlung der Rotationsbewegung in die Vorwärts-Rückwärtsbewegung der Rahmen mit Hilfe spezieller Kupplungen.
Eine Rotationsschaftmaschine besteht aus drei Hauptteilen. Diese Teile sind;
Die Aufgabe des Auswahlmechanismus ist ist die Position der Spanten durch Auftrennen der Verbindung zwischen der Nockenwelle und dem Exzenter nach dem Stricken zu bestimmen. Modulator andererseits ist es der Teil, der die Bewegungs- und Wartewinkel der Rahmen bestimmt. Da sich die Konstruktionsstrukturen von Exzentern und Modulatoren nicht voneinander unterscheiden, werden Rotationsschaftmaschinen nach Art und Aufbau der Auswahlmechanismen klassifiziert.
In der Abbildung oben Die grundlegenden Teile, aus denen ein Schaftmaschinenmechanismus besteht, sind schematisch dargestellt. Teil A der Abbildung zeigt den exzentrischen Teil mit einem runden Wellenlager. Es handelt sich um einen Exzenternocken, der mit 2 und 3 bezeichnete Teil. Die Drehachse dieser Kurvenscheibe dreht sich im Mittelpunkt Ao, nicht im geometrisch vorgegebenen Mittelpunkt A. Wenn also der 2. Teil eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn ausführt, wird die Bewegung durch den 3. Arm auf den 4. Arm übertragen. Bei einer vollen Umdrehung von Nummer 2 kommt Hebel 4 in die Endlage. Wenn A, Ao und B durch die Bewegung in die gleiche Richtung kommen, nehmen die 4 Arme ihre vorderste Position ein. Wenn A, Ao und B infolge der Bewegung in die hintere Position zurückkehren, kehrt Arm 4 in seine hinterste Position zurück. Die Bewegungsübertragung des Arms Nummer 4 auf die Rahmen ist im B-Teil der obigen Abbildung angegeben. In dem Fall, in dem sich der Arm 4 in seiner vordersten Position befindet, befindet sich der Rahmen andererseits in seiner niedrigsten Position. Befindet sich der 4. Arm in seiner hintersten Position, nimmt der Rahmen dagegen seine höchste Position ein. Der Exzentermechanismus mit dieser Konstruktion erzeugt Rahmenbewegungen nur für glatte Stoffe. Diese Rotationsbewegung in der Rotationsschaftmaschine beinhaltet zwangsläufig die Hin- und Herbewegung der Rahmen.
Arbeitsprinzip rotierender Schaftmaschinen in der Abbildung unten Wurde gesehen. In der Rotations-Schaftmaschine in der Figur; 1 spezieller Schachtkanal, der in entgegengesetzter Richtung zueinander geöffnet ist Modulator Es dreht sich intermittierend mit Hilfe eines Mechanismus namens Bewegt sich die 2 auf 4 Exzentern gelagerte und in radialer Richtung bewegliche Passfeder in Richtung der Rotationsachse, führt sie bei Kombination der 2 Exzenter und 1 Welle eine 180°-Drehung mit der Exzenterwelle und dem damit verbundenen Rahmen aus 5 Gliedmaßen werden von einem Zustand in einen anderen gebracht. Wenn sich der Keil von seinem Rotationszentrum nach außen bewegt, werden seine 3 Glieder geklemmt, da sein Exzenter mit seinen 3 Gliedern kombiniert wird. Die Bewegung des Keils wird durch den Auswahlmechanismus bestimmt.
Da die Verschiebung der Rahmen von der unteren Position in die obere Position oder umgekehrt während der 1º-Drehung der 180-Spindel auftritt, macht die Schaftwelle eine volle Umdrehung, wenn die Hauptwelle des Webstuhls zwei volle Umdrehungen macht.
Schematische Ansicht einer elektronisch gesteuerten Schaftmaschine vom Typ RD 3000, hergestellt von der Firma Fimtextile wird wie folgt gesehen. Die Bewegung von der Webmaschine wird um die Hälfte reduziert und auf die Modulatoreingangswelle (in der Figur nicht gezeigt) übertragen.
Die vom Modulator erhaltene verzögerte Ausgangsbewegung wird auf die Schaftwelle (2) übertragen. Durch die Kombination der Schaftwelle (2) und des Exzenters (3) mit dem Teil Nr. 4 bewegt sich der Exzenter Nr. 3 zwischen den beiden Endpositionen (vorwärts und rückwärts).
Wenn in einer dieser Positionen 2 Wellen und 3 Nockenwellen getrennt werden, bleibt die Nockenwelle in ihrer aktuellen Position. Die Bewegung des Exzenters von einer Position zur anderen bedeutet, dass der Rahmen, den er antreibt, seine Position ändert und der Exzenter in einer Position wartet, was bedeutet, dass der Rahmen auch in dieser Position wartet. Die Rotationsbewegung des Exzenters wird mittels des 5. Schenkels in die Schwenkbewegung des 6. Arms im oder gegen den Uhrzeigersinn umgesetzt. Wie bereits erwähnt, gibt es Wälzlager zwischen 2 und 3 und 3 und 5 Gliedern. Die Verbindung der 3 Teile, die durch ein Drehgelenk mit den 4 Exzentern verbunden sind, indem sie in die Kanäle eintreten, die auf den 2 Wellen geöffnet sind, oder die Verbindung dieser beiden Teile, indem sie die Kanäle verlassen und diese beiden Teile trennen, wird durch die oszillierende Bewegung bereitgestellt erzeugt durch den 9-Elektromagneten, durch die 8-Arme, durch den 7-Arm.
In der in der Abbildung gezeigten exzentrischen Position bewegt sich der Rahmen bei einer 4°-Drehung der 2 Wellen von dieser Position in die untere Position, wenn der Rahmen oben ist, da 2 Teile mit den 180 Wellen geklemmt werden. Solange das Teil 7 in dieser Position bleibt, werden die 180 Teile des Exzenters in der um 4 Grad gedrehten Position von den 2 Wellen getrennt. Bei der nächsten Drehung der Welle 2 überträgt sie keine Bewegung auf den Exzenter und der Rahmen bleibt in der unteren Position.
Wenn der Arm 7 unter dem Einfluss des Magneten seine Position ändert, wird Teil 4 mit der Welle 2 verklemmt und bringt den Exzenter in die in der Figur gezeigte Position zurück. Somit kehrt der Rahmen wieder in die obere Position zurück. Solange die Position des Arms Nr. 7 nicht durch den Magneten verändert wird, ist in dieser Position das Teil 4 von der Welle 2 getrennt und der Exzenter überträgt keine Bewegung. Der Rahmen bleibt in der oberen Position. Beim Glattstricken ändert der Exzenter in jedem Webmaschinenzyklus seine Position, da seine 2 Spindeln und 4 Teile ständig geklemmt bleiben. Der Rahmen bewegt sich also auf und ab.
Die Firma Staubli produziert Rotationsschaftmaschinen mit verschiedenen Auswahlmechanismen für verschiedene Webanwendungen. Die Rotationsschaftmaschine Modell 2668 ist in der Abbildung unten zu sehen.
Die Scheibe Nummer 4, auf der zwei Kanäle geöffnet wurden, dreht sich intermittierend mit der Schaftwelle. Teil 5 ist mit Teil 6 mit einer Feder (in der Figur nicht gezeigt) an einem Ende verbunden und wird durch den von den Armen 1 und 1' von einem Ende ausgeübten Druck an die Scheibe Nummer 4 geklemmt, und die Klemmung wird gelöst, wenn es gibt keinen druck. Wenn Teil 5 mit Scheibe 4 festgeklemmt wird, drehen sich Scheibe und Teil 6 ebenfalls.
Teil 6 ist ebenfalls exzentrisch, und seine Rotationsbewegung wird in die Rotationsbewegung des Arms 7 mittels des mit der Nummer 8 bezeichneten Verbindungsarms umgewandelt. Wenn sie mit Teil 5 festgeklemmt ist, bewegt jede 4º-Drehung der Scheibe 180 den Rahmen von einer Position in eine andere. Das Spannen oder Lösen des Teils 5 mit der Scheibe Nummer 4 wird durch Drehen der Arme 2 und 3' des Arms 1 erreicht, der durch den mit der Nummer 1 bezeichneten Elektromagneten bewegt wird. Die Bewegungen der Arme 1 und 1' in einer Richtung werden durch den Elektromagneten erzeugt, während die Bewegung in der anderen Richtung durch Federn bereitgestellt wird.
Auf die obige Weise In der ersten Position dreht sich der 1er-Arm ein wenig im Uhrzeigersinn, sodass der Druck auf das 5er-Teil entfernt wird. Daher werden mit der Wirkung der Feder seine 5 Teile und 4 Scheiben geklemmt. Diese Position entspricht der oberen Düsenposition der Rahmen. Durch die anschließende 4º-Drehung der Scheibe Nr. 180 wird der Rahmen in die untere Position bewegt.
In der Abbildung oben In der zweiten Position zeigt es die Position an, die der 4º-Drehung der Scheibe 90 entspricht. Diese Position entspricht der mittleren Düsenposition des Rahmens. In der dritten Position haben die 4 Scheiben ihre 180º-Drehung abgeschlossen und der Rahmen hat die untere Düsenposition erreicht. In dieser Position wird das 1'-Stück ein wenig im Uhrzeigersinn gedreht und durch Drücken auf das Ende des 5-Stücks hat es die Klemmung mit der 4-Scheibe gelöst. Solange die Teile 1 und 1' in dieser Position verbleiben, ruht der Rahmen in der unteren Düsenposition. Wenn sich die l- und 1'-Arme unter dem Einfluss des Magneten etwas gegen den Uhrzeigersinn drehen
In der Abbildung oben In der dritten Position wird der Druck des 1'-Arms auf das 5er-Stück entfernt und das 5er-Stück wird mit der 4er-Scheibe festgeklemmt. Mit der 4º-Drehung der 180er-Scheibe bewegt sich der Rahmen in die obere Mundposition. Da der Arm 1 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Klemmung zwischen dem Teil 5 und der Scheibe 4 gelöst. Die Position der Arme 1 und 1' entspricht den oberen Mündungspositionen der Rahmen. Die 9- und 9'-Stützen begrenzen die Rotationsbewegungen der 1- und 1'-Arme. Folglich entspricht eine gewisse Drehung der Arme 1 und XNUMX' im Uhrzeigersinn der unteren Position ihrer Lünette. Die gegen den Uhrzeigersinn gedrehten Positionen entsprechen den oberen Mündungspositionen der Einfassungen.
Da die Antriebssysteme von Rotationsschaftmaschinen einfach und steif sind, sind sie vibrationsfrei und langlebig. Aufgrund der Tatsache, dass sie offene Mundstücke bilden, und der Konstruktionsstruktur der Auswahleinheit benötigen sie jedoch zusätzlich Einheiten zum Zentrieren der Rahmen in den Mundstücksuchen und Anschlägen. Die Verwendung von Keilen zum Klemmen zum Zeitpunkt der Auswahl schränkt die Betriebsbedingungen der Auswahleinheit ein und verhindert hohe Webgeschwindigkeiten.