Messung der Luftdurchlässigkeit in Textilprodukten
  • Messung der Luftdurchlässigkeit in Textilprodukten

     

    Die Luftdurchlässigkeit wird als die Strömungsgeschwindigkeit von Luft gemessen, die über einen bestimmten Zeitraum in vertikaler Richtung unter einem bestimmten Druck durch einen bestimmten Bereich des Gewebes strömt. Sie hängt im Wesentlichen vom Gewicht, der Dicke und der Porosität des Gewebes ab. Die Stoffporosität ist der Prozentsatz des Luftraums im Stoff. Es ist besonders wichtig für Zeltstoffe, Fallschirmstoffe, Regenmantel- und Bekleidungsstoffe, Stoffe für Airbags, Industriefilter und Segelstoffe. Hinzu kommt unter Berücksichtigung der thermischen Eigenschaften und Wechselwirkungen der Kleidung mit dem Körper ein Luftdurchlässigkeitseffekt (TS 391 EN ISO 9237, ISO 9237, BS EN ISO 9237).

    Gebrauchte Materialien

    Normale atmosphärische Bedingungen, Luftdurchlässigkeitstester und Prüfkörper.

     

     

     047labor

    Prüfgerät für Luftdurchlässigkeit özellikleri

     

    a. Runder Probenhalter

     

    Der kreisförmige Probenhalter ist ein Gerät, das Tests in einer Fläche von 5 cm2, 20 cm2, 50 cm2 oder 100 cm2 ermöglicht. zur Mündunghaben müssen.

    b. Werkzeuge für Halter

     

    Es sollten Vorkehrungen getroffen werden, um ein Austreten von Luft an den Rändern des Teststücks zu verhindern. Alternativ kann die Leckage auch gemessen und von den Testergebnissen subtrahiert werden.

    c. Schutzring

     

    Um ein Auslaufen zu verhindern, sollte ein Schutzring zur optionalen Verwendung mit den Haltern vorhanden sein.

    d. Pressedrei Gauge oder Manometer

     

    Kann mit einer Genauigkeit von mindestens 50 % messen, um den Druckabfall des am Prüfkopf befestigten Prüflings von 100 Pa, 200 Pa, 500 Pa oder 2 Pa über den Prüfbereich anzuzeigen.

    e. Vorrichtung zur Erzeugung eines gleichmäßigen Luftstroms

     

    Regulieren der Strömungsgeschwindigkeit auf allen Seiten des Probenhalters bei kontrollierter Temperatur und Feuchtigkeit, um einen gleichmäßigen Luftstrom sicherzustellen, um einen Druckabfall über dem Probenstück zwischen 50 Pa und 500 Pa zu erreichen.

    f. Durchflussmesser Volumenzähler oder Messblende

     

    Zur Bestimmung der Luftgeschwindigkeit in Kubikdezimetern pro Minute (Venturi) mit einer Genauigkeit von mindestens ± 2 %.

    Probenvorbereitung

    Die Musterauswahl erfolgt nach dem in den Materialeigenschaften des Stoffes angegebenen Verfahren. Wenn die Funktionen nicht verfügbar sind, wird das unten angegebene Verfahren angewendet.

    a. Erstellung Sammelprobe (Stückzahl einer Sendung oder Partie):

    Zur Herstellung einer Chargenprobe wird aus einer Charge mindestens die in der Tabelle angegebene Anzahl an Stichproben entnommen. Die Sammelprobe sollte keine Teile enthalten, die während des Transports Feuchtigkeit ausgesetzt oder beschädigt worden zu sein scheinen.

     

    Massenprobe

     

    Stückzahl im Los Mindeststückzahl

    ≤3 1

    4-10 2

    11-30 3      

    31-75 4

    ≥76 5      

        

     

    b. Vorbereitung der Laborprobe

     

    Aus jedem Stück der Sammelprobe wird eine Laborprobe mit einer einzigen Breite und einer Länge von mindestens 1 m geschnitten. Es muss sichergestellt werden, dass eine Laborprobe keine Falten und keine sichtbaren Mängel aufweist. Vor der Prüfung müssen die Proben konditioniert werden und die Prüfung muss unter Normklimabedingungen für die Prüfungen durchgeführt werden.

     

    Vorgeschlagene Bedingungen für das Experiment:

     

    Testfläche = 20 cm2

    Druckabfall = 100 Pa für Bekleidungsstoffe

    Druckabfall = 200 Pa für Industriegewebe

     

    Wenn diese Druckabfälle nicht erreicht werden können oder dieser Druckabfall nicht geeignet ist In Fällen, in denen alternative Druckabfälle von 50 Pa oder 500 Pa verwendet werden können und/oder alternative Prüfflächen von 5 cm2, 50 cm2 oder 100 cm2 ausgewählt werden können. Um die Ergebnisse zu vergleichen, wird empfohlen, den Versuch mit der gleichen Testfläche und dem gleichen Druckabfall durchzuführen.

    Versuchsdurchführung

    Das Teststück wird an dem kreisförmigen Probenhalter befestigt, indem eine ausreichende Spannung angelegt wird, indem alle Falten entfernt werden, wobei darauf geachtet wird, das Gewebe nicht in seiner eigenen Ebene zu verformen. Kanten und Falten sind zu vermeiden. Da die Luftdurchlässigkeit des Gewebes auf beiden Seiten unterschiedlich sein kann, sollte die geprüfte Gewebeseite im Prüfbericht angegeben werden. Einseitig beschichtete Teststücke sollten zur Niederdruckseite gedehnt werden, um Luftleckagen zu vermeiden.

     

    Ein Sauggebläse oder andere Mittel werden aktiviert, um die richtige Luft auf das Teststück aufzubringen, und der Luftstrom wird eingestellt, bis ein Druckabfall in dem getesteten Abschnitt des Gewebes auftritt, wie oben vorgeschlagen. Der Luftstrom wird mindestens 1 Minute lang oder nach Erreichen des stabilen Zustands aufgezeichnet. Der Test wird mindestens 10 Mal in verschiedenen Teilen der Probe unter den gleichen Bedingungen wiederholt. Schließlich wird der Luftdurchlässigkeitswert berechnet, indem das arithmetische Mittel der Testergebnisse genommen wird. Die Luftdurchlässigkeit (R) wird anhand der nachstehenden Gleichung in mm/s berechnet.

     

    R= siehe 167 / A

    vgl.: Luft arithmetisches Mittel der Durchflussmenge, dm3/min (oder l/min),

    A: getestete Stofffläche, cm3,

    167: Umrechnungsfaktor zur Umrechnung von dm3/(Minuten x cm2) in mm/s

     

    Bei dünnen Geweben und Vliesen Luftdurchlässigkeit R in m/s

    Sie kann mit der folgenden Gleichung berechnet werden.

    R= siehe 0,167 / A

     

     

    Messung der Luftdurchlässigkeit in Textilprodukten
    von % AM, 28 % 377 % 2016 11 %: %Mai in Qualitätskontrolle 8086 mal gelesen

Messung der Luftdurchlässigkeit in Textilprodukten

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